Die Sorbinsäure

 

Sie wird als Konservierungsmittel verwendet.

 

 

In der Natur ist eine Vorstufe der Sorbinsäure, die Parasorbinsäure, in Vogelbeeren enthalten. Die Vogelbeere war auch der Namensgeber der Sorbinsäure.

 

                  

 

Sie ist eine ölige Flüssigkeit mit süßlich-aromatischem Geruch. Aus dieser, früher als Sorbinöl bezeichneten Verbindung, wurde 1859 erstmals freie Sorbinsäure dargestellt.

 

 

 

Schließlich kommt Sorbinsäure noch im Wein und chemisch gebunden im Fett einiger Blattlausarten (Aphiden) vor.

 

 

 

Mit Sorbinsäure werden z. B. Backwaren, Margarine, Käse und Wurstwaren konserviert. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Sorbinsäure wurde in verschiedenen Fütterungsstudien belegt.

 

 

Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet ist die Stabilisierung von Wein gegen Nachgärungen durch noch vorhandene Hefen.

 

Quelle: Wikipedia